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Mit dem Camper durch den Westen der USA

Stationen der Rundreise:

  • USA
  • USA/Westen

Im April 2015 durfte ich bei einer Inforeise den Westen der USA kennenlernen. Dies geschah jedoch nicht mit dem Bus oder einem Mietwagen, sondern wir hatten die einmalige Gelegenheit, diese Tour mit den erstklassigen Campern der Firma Road Bear zu unternehmen.

Von Frankfurt aus ging es über Chicago nach Las Vegas. Dort angekommen erkundeten wir erst einmal zwei Tage lang die Wüstenmetropole. Tagsüber ging es mit dem Hop On Hop Off Bus den Strip hoch und runter. Es war toll, die ganzen Hotels, die man bisher aus vielen Filmen und dem TV kannte, einmal live zu sehen. Abends, wenn es dunkel wird erwacht Las Vegas erst richtig zum Leben. Überall ist es durch die Beleuchtungen und Laser fast taghell und die Straßen sind voller Menschen. Es zieht die Touristen in die Restaurants, die vielen Casinos und die berühmten Shows. So durften auch wir mit unserer Gruppe die Show Le Reve- The Dream im Wynn Encore Hotel besuchen. Eine einzigartige Akrobatikshow, die zum Teil sogar im Wasser stattfindet.

Nach dem Frühstück wurden wir dann von einem Road Bear Mitarbeiter abgeholt und zur Vermietstation außerhalb der Stadt gebracht. Road Bear ist eine Firma aus der Schweiz, die in den USA an 7 Mietstationen Camper von höchster Qualität anbietet. Die Flotte von 700 Fahrzeugen wird so gut wie jedes Jahr komplett erneuert und bietet höchsten Komfort. Die Innenausstattung und die Technik sind hier immer auf dem neuesten Stand und versprechen Fahrspaß für alle Reisenden. Unser Modell verfügte auch über den beliebten ,,Slide-Out“, der in nur wenigen Sekunden per Knopfdruck die Küche und das Wohnzimmer deutlich vergrößert. Nachdem wir dann eine ca. 2 stündige Einführung über unsere Fahrzeuge und die Straßenverkehrsordnung bekommen haben, ging es endlich los.

In den nächsten 8 Tagen fuhren wir durch das Death Valley nach Los Angeles und von dort aus den berühmten Highway Nr. 1 hoch nach San Francisco. Eine Reise, die sehr facettenreich war und uns durch die verschiedensten Landschaften führte.

Ein weiteres Städtehighlight war San Francisco. Hier sind wir von unseren Campern auf die beliebte Cable Car umgestiegen, um die sehr hügelige Stadt mit all Ihren Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Bei der Golden Gate Bridge hatten wir das große Glück, dass diese nicht, wie die meiste Zeit im Jahr, im Nebel lag und konnten eine freie Sicht genießen.

Mein Fazit: der Westen der USA ist bis auf die Großstädte prädestiniert für einen Urlaub im Camper. Mir hat diese Art zu reisen sehr gut gefallen. Man ist in der Natur und kann seinen Trip sehr flexibel gestalten. Es ist zB kein Problem, sein Frühstück beim Sonnenaufgang in den Sanddünen zu genießen oder sich spontan für eine Übernachtung an einem schönen Ort zu entscheiden. Die Stimmung auf den Campgrounds ist super und beim abendlichen Barbecue kommt man auch gerne mit der Nachbarschaft ins Gespräch. Ich würde es jederzeit wieder so machen und mit einem Camper von Road Bear ,,on the road“ gehen.

Sollte ich auch Sie neugierig gemacht haben, freue ich mich natürlich auf Ihren Besuch bei uns im Büro. Ich berate Sie gerne!

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